Die 112 witzigsten “Wer” Definitionen 🤩

Lustige Sprüche - Hintern

Die lustigsten Definitionen mit WER:
“A” sagt, Abnehmen, Fleischwolf, Grube, Hintern, Schwimmen, Blüten, Pauke, Chef, Feind, Schaden ha, Schlaf, Teufel, , Nacht, Wahrheit, Teilen, Gesicht, Faul, Sterben, Geld, Gewalt, Glaube, Spiel, Hamburger, Käse, Sand, Normal, Schwin, ,Glück, Traum, Arbeit uvm

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Die witzigsten “Wer” Definitionen:

Wer A sagt, kann auch gleich Halstabletten nehmen.
Wer A sagt, muss auch `nen Kreis drum machen.
Wer A sagt, muß auch HOI sagen  (Seemannsspruch).
Wer abnehmen möchte, sollte den Mund nicht so voll nehmen.
Wer abnimmt, hat mehr vom Telefon.
Wer am Fleischwolf steht, sollte nicht gleich durchdrehen.
Wer am lautesten quakt, hat die meisten Kröten.
Wer anderen eine Grube gräbt, kommt leicht ins Grübeln.
Wer anderen eine Schule baut, muss selbst hinein.
Wer anderen in den Hintern schlüpft, daran meist eine Hoffnung knüpft.
Wer andern eine Grube gräbt, ist Bauarbeiter.
Wer andern in die Möse beißt, ist böse meist.
Wer andre in die Grube schubst, ällt selbst nicht rein.
Wer ATA braucht, ist noch lange nicht bescheuert.
Wer auf großem Fuße lebt, muss mit Absatzsorgen rechnen.
Wer beim Schwimmen ins Schwimmen kommt, geht beim Baden baden.
Wer Blüten druckt, muss rechtzeitig verduften.
Wer das Recht auf seiner Seite fühlt, muss derb auftreten.
Wer dauernd auf die Pauke haut, geht eines Tages flöten.
Wer dem Chef in den Hintern kriecht, muss damit rechnen, dass er ihm eines Tages zum Hals heraushängt.
Wer den Feind umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.
Wer den Pfennig nicht ehrt, hat Gold im Mund.
Wer den Schaden hat, braucht für den Schrott nicht zu sorgen.
Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung.
Wer den Schlaf nicht ehrt, ist des Weckens nicht wert. 
Wer den Teufel an die Wand malt, spart Tapete.
Wer die Bullen an die Uni holt, frisst auch kleine Kinder!
Wer die ganze Nacht geschlafen hat, hat das Recht, sich am Tage auszuruhen.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Wer dir glaubt, wird garantiert nicht selig.
Wer drei Eier durch vier teilt, muss mit einem Bruch rechnen.
Wer ein langes Gesicht macht, hat mehr zu rasieren.
Wer faul ist, schafft Arbeitsplätze.
Wer finden will, der muss verlieren können.
Wer früher stirbt, ist länger tot.
Wer für die Katz arbeitet, kommt auf den Hund.
Wer für die Revolution betet, wartet unterm Apfelbaum auf Obstler.
Wer Geld hat, schickt seine Frau ins's Bad; // Wer keins hat, wäscht sie selber ab.
Wer Gewalt sät, muss sich nicht wundern, wenn er bei der Ernte eins über die Rübe kriegt.
Wer Glauben schenkt, ist ihn los.
Wer glaubt, er wisse, muss wissen, er glaubt.
Wer Glück im Spiel hat, der hat auch Geld für die Liebe.
Wer Hamburger nachmacht oder verfälscht, wird mit Donalds nicht unter fünf Mac bestraft.
Wer hat denn den Käse ins Fernsehen gerollt?
Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Wer heute normal ist, ist nicht mehr normal.
Wer hier kein Schwein ist, wird bald zur Sau gemacht.
Wer hoch steigt, fällt nicht weit vom Stamm.
Wer Hundefleisch isst, darf sich nicht wundern, wenn der Magen knurrt.
Wer im Gasthaus sitzt, sollte nicht mit Scheinen werfen.
Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen.
Wer im Glück badet, soll sich nicht selbst den Stöpsel aus der Wanne ziehen. 
Wer im Museum sitzt, sollte nicht mit Schreinen werfen.
Wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Schweinen werfen.
Wer im Sommer Kappes klaut, der hat im Winter Sauerkraut.
Wer in diesem Land kein Schwein ist, wird von oben schnell zur Sau gemacht.
Wer in sich geht, darf sich nicht wundern, wenn er dort niemanden antrifft  (P. Frankenfeld)
Wer Kaviar frisst, ist ein Rogenabhängiger
Wer kein Geld hat, sollte wenigstens nicht arbeiten.
Wer keinen Spaß versteht, den sollte man nicht ernst nehmen.
Wer Klinken putzt, wird schneller krank.
Wer lächeln kann, wenn's schiefgeht, der weiß, wen er verantwortlich machen kann.
Wer langsam geht, kommt auch zu spät.
Wer mehr kann, kann bald nicht mehr.
Wer meint, er irrt nie, der irrt.
Wer mit dem Strom schwimmt, treibt irgendwann ins Meer.
Wer gegen den Strom schwimmt, ähert sich der Quelle.
Wer mit vierzig noch ein -aner, ist ein geistiger Sextaner.
Wer morgens zerknittert ist, hat den Tag über viel mehr Entfaltungsmöglichkeiten.
Wer nicht alt werden will, muss sich jung hängen.
Wer nicht begehrt – lebt verkehrt, wer nicht verkehrt, wird nicht begehrt.
Wer nicht hören will, muss fernsehen.
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.
Wer nicht stöhnen will, muss büßen.
Wer nicht verkehrt, lebt verkehrt
Wer nicht weggeht, kommt nie wieder.
Wer weiß, muss alles glauben.
Wer nichts wird, wird Zwischenwirt.
Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen.
Wer Pfefferminztee nachmacht oder verfälscht, nachgemachten oder verfälschten sich verschafft oder in Umlauf bringt, ist ein Falschminzer.
Wer redet, er nicht sollte, muss hören, was er nicht wollte.
Wer reif ist, fault auch schneller.
Wer rennt und lacht, kommt in Verdacht.
Wer schläft, kündigt nicht.
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken.
Wer seine Stimme abgibt, hat nichts mehr zu sagen.
Wer seinen Traum verwirklichen will, muss erst mal aufwachen.
Wer selber arbeitet, verliert die Übersicht.
Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht.
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Wer sich verlobt zur rechten Zeit, braucht nicht zu nehmen, was übrigbleibt.
Wer Stil und Ideen hat, wird Schriftsteller. Wer Stil hat, aber keine Ideen, wird Journalist. Wer weder Stil noch Ideen hat, wird Germanist.
Wer stirbt, ist nur zu faul zum Leben.
Wer sündig durch die Jugend tapst, im Alter meist nach Tugend japst.
Wer sündigt, schläft nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.
Wer tagelang ohne Getränke auskommt, ist ein Kamel.
Wer trinkt, schadet dem Durst.
Wer über Humor streitet, hat keinen.
Wer Unglück haben soll, stolpert im Grase, fällt auf den Rücken und bricht die Nase. 
Wer viel arbeitet, macht viele Fehler; wer keine Fehler macht, ist ein fauler Hund.
Wer vom eigenen Schnarchen aufwacht, sollte das Zimmer wechseln.
Wer vom Fernsehturm fällt, fällt unangenehm auf.
Wer will, dass die Erde so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.
Wer Wind sät, scheut das Feuer.
Wer wird denn gleich in den Puff gehen!
Wer wöchentlich nur einmal kann und möchte gerne täglich, der wende sich an Neckermann, denn Neckermann macht's möglich.
Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät in den Verdacht, ein Würstchen zu sein.
Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter.
Wer zuletzt lacht, hat es nicht früher begriffen.
Wer zuletzt lacht, stirbt wenigstens fröhlich.
Wer zweimal geht zum Traualtar, ist gegen Schicksal undankbar. 
Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.

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