🤪 71 Coole Sprüche, die mit “ICH” beginnen

Coole Sprüche, witzige Zitate von A-Z: 71 Sprüche “ICH”

Lustiger Spruich mit "ich"

Ich, Ich, Ich

Ich bin wichtig! Ich bin der Mittelpunkt!
Wer das meint oder glaubt ist hier genau richtig. Denn hier finden Sie die lustigsten Sprüche die mit “ICH beginnen”. Von Goethe bis zu Sponti-Sprüchen aus den 1970er oder den besten Stromberg Sprüchen.

Hier werden Sie bestimmt fündig.

Die Sprüche eignen sich vorzüglich zum posten, teilen und twittern bei Facebook, tumblr, twitter, Instagram & Co oder WhatsApp und Skype. Kombiniert mit einem lustigen Motiv werden Sie bei Instagram kräftig geteilt und als Favorit markiert.

Hier finden Sie eine Übersicht der coolen Sprüche und witzigen Zitate die mit “ICH”beginnen . Suchen Sie sich Ihren Lieblingsspruch aus oder klicken Sie ein Schlagwort aus der Übersicht in der rechten Spalten oder wählen Sie aus einer der Kategorien “Lustige Sprüche über …” in der linken Spalte´.

Viel Spaß beim Suchen, Lesen und Finden.

Coole Sprüche die mit “ICH” beginnen:

Ich antworte mit einem entschiedenen Vielleicht.
Ich bin Atheist – Gott sei Dank.
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht, denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zu Grunde geht. 
Ich bin dick und du bist doof. Ich kann abnehmen und was kannst du?
Ich bin ein richtiger Pechpilz. Niemals fällt mir das kleinste Schwein in den Schoß.
Ich bin ein Vampir: wasch dir den Hals!
Ich bin ganz meiner Meinung.
Ich bin hässlich. Wie gut, dass mein Partner beim Wichsen nicht so genau hinguckt.
Ich bin intelligent, schön und gebildet, doch das Beste an mir ist meine Bescheidenheit.
Ich bin klein und gemein.
Ich bin klein, mein Herz ist üd', soll niemand drin wohnen als Monoxyd.
Ich bin klein, mein Herz ist schmutzig, ich kann schon wieder, ist das nicht putzig?
Ich bin nicht feige; ich bin nur stärker als der Held in mir.
Ich bin nicht rechts – ich bin nicht links – ich bin untendurch.
Ich bin nicht tot, ich rieche nur komisch.
Ich bin schizo, in mir zieht`s so.
Ich bin so, wie ich bin. Einmal so, einmal so. Aber immer ich.
Ich bin tolerant; wem das nicht paßt, dem hau ich eine.
Ich bin wirklich kein Zyniker; ich habe nur Erfahrung.
Ich bin zutiefst gerührt, sprach der Teig.
Ich bleib meinem Motto treu: Schwul, pervers und arbeitsscheu.
Ich brauch kein Hasch; ich nehme DASH.
Ich dementiere mir selber.
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Ich denke, also spinn ich.
Ich dir nix pumpen, du böse. Ich dir pumpen, du nix wiederkommen, ich böse. Besser du böse!
Ich erinnere mich eigentlich nicht daran, geboren worden zu . Das muss zwischen zweien meiner Black-outs passiert sein.
Ich erlaube mir im Namen meines Beherrschers, vor deinem Grimm zu beben.
Ich find alles Scheiße, wo ist das Fundbüro?
Ich finde alles Öde und bring es jetzt aufs Fundbüro.
Ich geh kaputt – gehst du mit?
Ich geh kaputt. Statt joggen.
Ich geh zur Wahl, einer muss ja daran schuld sein, was die da oben machen.
Ich glaub, ich steh im Wald, und die Rehlein sagen du zu mir.
Ich hab' die Kantine satt, ich esse nur noch Kitekat.
Ich hab' im dein Bild gesehn, da blieb vor Schreck mein Wecker stehn.
Ich hab` so einen Durst, dass ich vor ganz müde bin.
Ich habe die Muttersprache mit den Kindesbeinen eingesogen.
Ich habe es klug gemacht, ich habe nie über das Denken gedacht.
Ich habe meine Sache auf nichts gestellt, juche.
Ich habe zur mir selbst gefunden – aber wo bin ich jetzt, wo ich mich selbst brauche?
Ich hol Dir keine Sterne mehr vom , die liegen später doch nur zuhause rum.
Ich kam, sah und sprühte.
Ich kam, sah und verlor.
Ich kann fliegen, sagte der Wurm, als er mit dem Apfel vom Baum fiel.
Ich kann nichts dafür, daß der Mond schon scheint,
Ich lebe ständig über meine Verhältnisse – aber noch lange nicht standesgemäß.
Ich liebe dich im Sitzen, im Liegen, und wenn's einmal eng wird, dann machen wir`s im Fliegen.
Ich liebe die Menschheit, aber ihre Leute hasse ich.
Ich liebe Politiker auf Wahlplakaten: tragbar, geräuschlos, leicht zu entfernen.
Ich mach mir meine Katastrophen selber.
Ich muss jetzt in den Birkenwald, denn meine Pillen wirken bald.
Ich red' nicht für mich, sagte der Fuchs, „aber ich meine, man sollte die Henne ins Holz treiben, da gäb' es immer etwas zum scharren”.
Ich sage, was ich denke, damit ich höre, was ich weiß.
Ich schaue in den Spiegel und denk, ich hab Besuch.
Ich schlafe abends früh ein, und morgens steh ich spät auf, aber am Nachmittag liege ich stundenlang wach.
Ich steh auf mich.
Ich stehe hier am Mittelmeer und habe keine Mittel mehr.
Ich strafe meine Frau nur mit guten Worten, sagte der und war ihr die Bibel an den Kopf. 
Ich summe, also bien ich.
Ich überlasse nichts dem Zuphall.
Ich verspreche nichts; und das halte ich auch.
Ich weiß nicht, was ich will, aber ich weiß, wie ich`s kriegen kann.
Ich weiß nicht, wer die Welt erschaffen hat, aber ich weiß, wer sie vernichtet.
Ich werf mich hinter`n Zug.
Ich will frei sein, sprach die Marionette und schnitt ihre Fäden ab.
Ich will meinen Schnuller wieder haben.
Ich wollt ich wär ein Teppich, dann könnt ich jeden Morgen liegen bleiben.
Ich wollte die Einschulung aus Gewissensgründen verweigern.
Ich wollte glücklich sein und bekam eine neue Einrichtung. Ich wollte Liebe und bekam ein Spielzeug. Ich wollte Freunde und bekam LSD. Ich wollte leben und starb.
Ick nicht – wer noch?

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